„WUNDERSAME
REZENSION EINES NOCH NICHT PRODUZIERTEN PERRY RHODAN-HÖRSPIELS: Gerade jetzt
zum Jahreswechsel hat ja jeder am eigenen Leibe erfahren können, wie
unkompliziert und einfach eine Zeitreise sein kann. [...] Aber wir sind
erwiesenermaßen Anfänger im Vergleich zu den echten Zeitreisenden, die
unerkannt und unbeachtet unter uns weilen. Einen dieser modernen Heroen möchten
wir heute vorstellen: Wir vermuten, dass ein Mitarbeiter der Zeitschrift
"Coupé" unter seinem unauffälligen Alltagsanzug ein enganliegendes
Kostüm trägt, wie wir es gerade im Film "The Incredibles" haben sehen
können. [...] so haben wir in der Dezember-Ausgabe von "Coupé"
doch das Ergebnis einer ausgewachsenen Zeitreise vor uns. Auf einer kompletten
Seite finden wir Rezensionen neuer und neuester Hörbücher, Schwerpunktthema
Horror und Fantasy, mittendrin (das noch nicht produzierte) PERRY RHODAN
Hörbuch Nr. 16! Wie wir dann lesen mussten, sei diese Hörspiel-Folge "...
der Sci-Fi-Serie ... mäßig spannend". Das muss einem ja gesagt werden. Und
zwar so früh, dass wir's noch ändern können [...]! Also, die Folge wird jetzt
im Januar natürlich ganz anders produziert, als wir es eigentlich vorhatten.
Allerdings laufen bei uns hier die heißen Diskussionen über das Problem des
Zeitparadoxon. Was passiert, wenn wir die Zukunft nicht erfüllen, wie sie ja
schon beschrieben wurde? Verschwindet das Hörspiel 16 "Unser Mann im
All", verschwindet der Rezensent...? - Wir hoffen, das letztere...“
(Newsletter von Eins-A-Medien, Köln, Januar 2005)
„Ich
stammte aus einem Künstlerhaushalt und dachte, echte Künstler müssten alles
erfinden. In meinen frühen Büchern musste alles fiktiv sein, wenn die Protagonisten
ins Kino gingen, musste ich einen Film für sie erfinden. Wenn du etwas Reales
erwähntest, kamst du dafür ins Literaturgefängnis.“
(Jonathan Lethem, US-Autor im Rolling
Stone-Interview, Heft 1/2005, S. 64)
Frage:
„Macht Geld eigentlich glücklich?“
Antwort: „Klare Antwort: Nein. Es gibt
sicher Untergrenzen. Wenn man gar keines hat, ist die Wahrscheinlichkeit eines
eher unglücklichen Lebens größer. Aber ab einem gewissen Reichtum ist auch
Glücklichsein deutlich schwerer. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
(Hasso Plattner, SAP-Begründer und Multi-Milliardär im Spiegel-Interview, Heft 1/2005, S.59)