Die TEMPORAMORES-Preise 2014 für die herausragenden Werke und Leistungen
im Bereich der Phantastik werden hiermit bekanntgegeben. Die Auswahl trafen wie immer die Herausgeber dieser Seite
nach rein subjektiven Gesichtspunkten.
Der ASPIRA-Preis für den besten Science-Fiction-Roman 2014 geht an:
Tom Hillenbrand – DROHNENLAND (KiWi)
Der APOIKIS-Preis für den besten utopischen Roman 2014 geht an:
Ursula K. Le Guin – VERLORENE PARADIESE (Atlantis)
Der STERNENTAU-Preis für den besten phantastischen Kurz-Roman 2014 geht an:
Markus K. Korb – DER STRUWWELPETER-CODE (Blitz)
Der HOMCHEN-Preis für das beste phantastische Jugendbuch 2014 geht an:
Neil Gaiman – DER OZEAN AM ENDE DER STRASSE (Eichborn)
Der SEIFENBLASEN-Preis für die beste phantastische Kurzgeschichtensammlung geht 2014 an:
Harlan Ellison – ICH MUSS SCHREIEN UND HABE KEINEN MUND
(Heyne)
Der TRAUMKRISTALLE-Preis für die beste Science-Fiction-Anthologie 2014 geht an:
Constantin Dupien (Hrsg.) – MÄNGELEXEMPLARE: DYSTOPIA
(Amrȗn)
Der WIRKLICHKEITEN-Preis für das beste Sekundärwerk 2014 geht an:
Jo Walton – WHAT
MAKES THIS BOOK SO GREAT? (Tor)
Der SCHLANGENMOOS-Sonderpreis der Jury geht 2014 an:
Torben Kuhlmann – LINDBERGH
(Nord-Süd)
In die BILDER AUS DER ZUKUNFT-Ruhmeshalle wird 2014 aufgenommen:
Jakob Bleymehl
(1908–1975)
für seine SAMMLUNG ANTARES, insbesondere für die BIBLIOGRAPHIE (1965, Neuauflage 2014 bei DvR).
Die NIE UND NIMMER-Preisträger 2014 sind:
Peter Jackson und die anderen Verantwortlichen in Hollywood,
die
nicht mehr wissen, dass 90 Minuten für einen Film ohne Fortsetzungen absolut ausreichend sind.
Herrmann Ibendorf
„Und dann lachte Gott, und weil dieses Lachen perlte wie Tautropfen und leuchtete
wie ein Regenbogen, schmunzelte sogar der ernsthafte Engel.“
Hanna-Linn Hava
– SCHNEEWITTCHENS GEISTER (S. 325)