Die TEMPORAMORES-Awards
2021 für die herausragenden Werke und Leistungen im Bereich der Phantastik werden
hiermit an die untenstehenden Personen und Werke verliehen. Die Auswahl folgte
wie immer den rein subjektiven Vorlieben des Herausgebers.
Der ASPIRA-Preis für den besten Science-Fiction-Roman
2021 geht an:
Raphaela
Edelbauer – DAVE. (Klett-Cotta)
Der APOIKIS-Preis für den besten utopischen
Roman 2021 geht an:
Kim Stanley Robinson – DAS MINISTERIUM FÜR DIE ZUKUNFT. (Heyne)
Der STERNENTAU-Preis für den besten phantastischen
Roman 2021 geht an:
Annie
Francé-Harrar – FEUERSEELEN. (Plan 9)
Der HOMCHEN-Preis für das beste
phantastische Jugendbuch2021geht an:
Andreas
Eschbach – GLISS: TÖDLICHE WEITE. (Arena)
Der SEIFENBLASEN-Preis für die beste
phantastische Kurzgeschichtensammlung 2021 geht an:
Christian
Endres – SHERLOCK HOLMES UND DIE TIGERIN VON ESCHNAPUR. (Atlantis)
Der TRAUMKRISTALLE-Preis für die beste Science-Fiction-Anthologie
2021 geht an:
Hans
Jürgen Kugler & René Moreau (Hrsg.) – MACHT & WORT. (Hirnkost)
Der WIRKLICHKEITEN-Preis für das beste
Sekundärwerk 2021 geht an:
Hans
Frey – OPTIMISMUS
UND OVERKILL. (Memoranda)
Der SCHLANGENMOOS-Sonderpreis der Jury
geht 2021 an:
Charles Platt – DIE WELTENSCHÖPFER. Band 1. (Memoranda)
In die BILDER AUS DER ZUKUNFT-Ruhmeshalle
werden 2021 aufgenommen:
Die verstorbenen PERRY RHODAN-Autoren, die
mit ihren Werken dafür gesorgt haben, dass ihre Figur unsterblich geworden ist:
W.
W. Shols (1925–1981)
Kurt
Brand (1917–1991)
Kurt
Mahr (1934–1993)
Harvey Patton (1923–1994)
Peter
Griese (1938–1996)
Peter
Terrid (1949–1998)
Thomas
Ziegler (1956–2004)
Ernst
Vlcek (1941–2008)
Robert
Feldhoff (1962–2009)
H. G. Francis (1936–2011)
H. G. Ewers (1930–2013)
Rainer Castor (1961–2015)
Achim Mehnert (1961–2018)
Andreas Findig (1961–2018)
Conrad Shepherd
(1937–2020)
Der NIE UND NIMMER-Preis 2021 geht an:
Den Würzburger Arena Verlag.
Die Marketingidee, Verlagskataloge an Rezensenten zu schicken und diese bei
Bestellungen dann zu fragen, wer Sie denn seien, wirkt kontraproduktiv.
Herrmann Ibendorf
„Wer jemals versucht hat, sein Denken von der herkömmlichen
oder gerade in Mode stehenden Schablone loszulösen und zu einem selbständigen
Urteil über die entscheidenden Probleme des menschlichen Seins zu gelangen, dem
wird dieses Buch etwas zu sagen haben.“
Fritz Gancz – DER WEG DER WENIGEN (1953; Klappentext)